Und noch ein Jahr. ;D
#01: The Legend Of Zelda: Twilight Princess (Wii-Version) -- 8,5/10
Ganondorf besiegt,alle Herzteile, alle Goldinsekten gefangen, alle Geisterseelen in Besitz, alle höchstmöglichen Aufbesserungen (Maxi-Geldbörse, etc.). Alle Fische und das Murmelspiel beendet habe ich nicht, da die Steuerung dafür zu hakelig ist.
Twilight Princess war das erste Zelda-Spiel, was ich je wirklich gespielt habe und ich war echt im Zelda-Fieber. Die Story ging nicht zu schleppend voran, ab und zu gab es nette Minispiele (zum Beispiel das mit dem Enterhaken, bei dem man diese Leuchkugeln im Zirkus treffen musste) und auch die Nebenmissionen gingen in Ordnung.
Grafisch fand' ich das Spiel ganz ansprechend, wobei man schon gesehen hat, dass es im Grunde ein Gamecubespiel ist und nur auf die Wii portiert wurde. Nichtsdestotrotz hatte ich Spaß an dem Spiel, welches vorallem duch den sehr guten Sound Atmosphäre verschafft.
Die Steuerung war ganz in Ordnung, d.h.: Im Kampf hat sie alles richtig erkannt (Ob jetzt von einer Seite zur anderen oder zugestochen), doch wie schon weiter oben erwähnt musste unnötiges wie das Murmelspiel mit der Steuerung um einiges erschwert werden.
Die Story gefiel mir ganz gut, doch was mir fehlt, ist ein echtes Ende. Wenn ich das Spiel durchspiele, will nicht wieder vor dem letzten Dungeon anfangen, obwohl ich den Boss schon besiegt habe (aber ich glaube, das ist in allen Zelda-Teilen so?!). Mir wäre dann eine veränderte Welt lieber (ohne Schattenwelt etc.).
Nebenmissionen habe ich relativ lange für gebraucht, weil mir zB. immer eine Geisterseele gefehlt hat.. Für die Goldinsekten habe ich nicht allzu lange gebraucht, Herzteile waren auch gut versteckt. Die Fische zu fangen, halte ich aber für ein sinnloses Unterfangen, weil es einfach eine Zugabe ist, die man nicht braucht und die auch keinen Reiz ausübt (man erhält nichts nach Beendigung). Für Murmelspiel hatte ich irgendwann keine Nerven mehr, weil mich die Steuerung so gefrustet hat (auf der GC-Version war es glaube ich deutlich einfacher).
#01: The Legend Of Zelda: Twilight Princess (Wii-Version) -- 8,5/10
Ganondorf besiegt,alle Herzteile, alle Goldinsekten gefangen, alle Geisterseelen in Besitz, alle höchstmöglichen Aufbesserungen (Maxi-Geldbörse, etc.). Alle Fische und das Murmelspiel beendet habe ich nicht, da die Steuerung dafür zu hakelig ist.
Twilight Princess war das erste Zelda-Spiel, was ich je wirklich gespielt habe und ich war echt im Zelda-Fieber. Die Story ging nicht zu schleppend voran, ab und zu gab es nette Minispiele (zum Beispiel das mit dem Enterhaken, bei dem man diese Leuchkugeln im Zirkus treffen musste) und auch die Nebenmissionen gingen in Ordnung.
Grafisch fand' ich das Spiel ganz ansprechend, wobei man schon gesehen hat, dass es im Grunde ein Gamecubespiel ist und nur auf die Wii portiert wurde. Nichtsdestotrotz hatte ich Spaß an dem Spiel, welches vorallem duch den sehr guten Sound Atmosphäre verschafft.
Die Steuerung war ganz in Ordnung, d.h.: Im Kampf hat sie alles richtig erkannt (Ob jetzt von einer Seite zur anderen oder zugestochen), doch wie schon weiter oben erwähnt musste unnötiges wie das Murmelspiel mit der Steuerung um einiges erschwert werden.
Die Story gefiel mir ganz gut, doch was mir fehlt, ist ein echtes Ende. Wenn ich das Spiel durchspiele, will nicht wieder vor dem letzten Dungeon anfangen, obwohl ich den Boss schon besiegt habe (aber ich glaube, das ist in allen Zelda-Teilen so?!). Mir wäre dann eine veränderte Welt lieber (ohne Schattenwelt etc.).
Nebenmissionen habe ich relativ lange für gebraucht, weil mir zB. immer eine Geisterseele gefehlt hat.. Für die Goldinsekten habe ich nicht allzu lange gebraucht, Herzteile waren auch gut versteckt. Die Fische zu fangen, halte ich aber für ein sinnloses Unterfangen, weil es einfach eine Zugabe ist, die man nicht braucht und die auch keinen Reiz ausübt (man erhält nichts nach Beendigung). Für Murmelspiel hatte ich irgendwann keine Nerven mehr, weil mich die Steuerung so gefrustet hat (auf der GC-Version war es glaube ich deutlich einfacher).
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