Viele werden sich jetzt bestimmt wundern, warum ich dieses Thema aufmache, aber ich möchte gerne mal eure Meinung dazu hören. Heute hat mir nämlich jemand gesagt, dass man den Begriff nicht definieren könne, aber ich bin der Meinung, dass es doch geht. Anhand der Gefühle weiß natürlich jeder Mensch, was das ist, aber man muss es doch in Worte fassen können. Liebe kann man auch erklären, also warum nicht auch diesen Begriff? Ich habe mal bisschen nachgeforscht und Folgendes gefunden. Ich zitiere mal:
So sehe ich das auch. Eine Freundschaft ist für mich etwas, was man ohne einem Hintergedanken macht. Okay, eigentlich macht man das schon mit einem, weil man in der Zeitperiode versucht, die Person näher kennenzulernen und das ist für mich ein Hintergedanke, aber nur im positiven Sinne. Man verlangt halt nichts Materielles von der Person, die man schätzt. Gefühlsmäßig auch nicht (im Bezug auf Liebe), halt nur, dass man sich Vertrauen schenken kann, über alles reden (je nachdem), Spaß haben (was doch schon wieder in die Kategorie Gefühle fällt), etc. Die Freundschaft ist ja gewissermaßen auch mit Treue verbunden, die man in meinen Augen immer halten sollte, wenn man sich schon länger kennt und sich gut versteht; wenn die Chemie passt. Gegensätze können auch immer ganz vorteilhaft sein, aber gleiche Interessen sind in meinen Augen noch ein Stück besser. Streit gehört auch dazu. Es kann natürlich sein, dass es bei einer guten Freundschaft nie zu einem Streit kommt, aber falls doch, ist es nicht so schlimm (anfangs sicherlich schon), da das auch irgendwann auch vorbeigeht, wenn's nicht so gravierend ist. Das ist da natürlich vorrausgesetzt. Man sagt ja, dass der Streit bei wirklich guten Freundschaften öfters vorkommt, da man weiter "ausholen" kann und offener zueinander ist. Da möchte ich mich aber nicht genau festlegen. Ich streite mich generell sowieso selten bis fast gar nicht, da ich andere Meinung sehr gut tolerieren kann.
Was meint ihr zu diesem Thema?
Anmerkung: Falls jemand total schlecht über dieses Thema denkt, was natürlich sein kann (durch schlechte Erfahrungen, etc.), dann möge er bitte so schreiben, dass das auch lesbar ist und sich nicht so liest, wie ein "Flame-War". Wiegesagt: Ich akzeptiere andere Meinungen, wenn man sie sachlich zu Wort bringt.
Freundschaft bezeichnet eine positive Beziehung und Empfindung zwischen zwei oder mehreren Menschen, die sich als Sympathie und Vertrauen zwischen ihnen zeigt. Die in einer freundschaftlichen Beziehung zueinander stehenden Menschen bezeichnet man als Freundin bzw. Freund. In einer Freundschaft schätzen und mögen die befreundeten Menschen einander um ihrer selbst willen. Freundschaft beruht auf Zuneigung, Vertrauen und gegenseitiger Wertschätzung. Eine Freundschaft wird „geschlossen“, geht sie einem Ende zu, so „erkaltet“ sie.
So sehe ich das auch. Eine Freundschaft ist für mich etwas, was man ohne einem Hintergedanken macht. Okay, eigentlich macht man das schon mit einem, weil man in der Zeitperiode versucht, die Person näher kennenzulernen und das ist für mich ein Hintergedanke, aber nur im positiven Sinne. Man verlangt halt nichts Materielles von der Person, die man schätzt. Gefühlsmäßig auch nicht (im Bezug auf Liebe), halt nur, dass man sich Vertrauen schenken kann, über alles reden (je nachdem), Spaß haben (was doch schon wieder in die Kategorie Gefühle fällt), etc. Die Freundschaft ist ja gewissermaßen auch mit Treue verbunden, die man in meinen Augen immer halten sollte, wenn man sich schon länger kennt und sich gut versteht; wenn die Chemie passt. Gegensätze können auch immer ganz vorteilhaft sein, aber gleiche Interessen sind in meinen Augen noch ein Stück besser. Streit gehört auch dazu. Es kann natürlich sein, dass es bei einer guten Freundschaft nie zu einem Streit kommt, aber falls doch, ist es nicht so schlimm (anfangs sicherlich schon), da das auch irgendwann auch vorbeigeht, wenn's nicht so gravierend ist. Das ist da natürlich vorrausgesetzt. Man sagt ja, dass der Streit bei wirklich guten Freundschaften öfters vorkommt, da man weiter "ausholen" kann und offener zueinander ist. Da möchte ich mich aber nicht genau festlegen. Ich streite mich generell sowieso selten bis fast gar nicht, da ich andere Meinung sehr gut tolerieren kann.
Was meint ihr zu diesem Thema?
Anmerkung: Falls jemand total schlecht über dieses Thema denkt, was natürlich sein kann (durch schlechte Erfahrungen, etc.), dann möge er bitte so schreiben, dass das auch lesbar ist und sich nicht so liest, wie ein "Flame-War". Wiegesagt: Ich akzeptiere andere Meinungen, wenn man sie sachlich zu Wort bringt.