Heute möchte ich ein Review zu wohl meinem Lieblingsspiel im Bereich Einzelspieler schreiben. Ohne jegliche Zeit zu verlieren, schreibe ich hier mal direkt in einem Inhaltsverzeichnis, wie das Review von mir persönlich aufgebaut wird:
1.1 - Die Geschichte
1.2 - Das Gameplay
1.3 - Der Umfang
1.4 - Die Grafik
1.5 - Der Sound
1.6 - Das abschliessende Fazit
1.1 - Die Geschichte
Final Fantasy von Square (heute Square Enix) war schon immer dafür bekannt, dass das Spiel immer eine gute Story hatte und das möchte ich hier auch für Final Fantasy VII bestätigen, indem ich die Story kurz und knapp wiedergebe: Also es geht unter anderem um Cloud Strife, ein ehemaliges Mitglied bei SOLDAT, der in der Bergstadt Nibelheim geboren worden ist. Sephiroth war immer sein großes Vorbild, wie er noch bei SOLDAT tätig war, aber das legte sich irgendwann wieder, wie Sephiroth langsam dem Größenwahn verfiel. Seitdem durch seine Hand Clouds geliebtes Nibelheim zerstört worden ist, begann er ihn zu hassen, aber es war noch nicht seine Zeit, seine Zeit Sephiroth gegenüberzutreten. Anfangs kämpft Cloud mit Avalanche gegen Shinra für einen geringen Obolus, später für das Recht und um den Planeten, sodass er nicht seine komplette Lebensenergie verliert; das Makro...
Cloud Strife aus Final Fantasy VII.
Sephiroth aus Final Fantasy VII.
1.2 - Das Gameplay
Das Gameplay ist so gemacht worden, wie man sich das eigentlich von jeden rundenbasiertem RPG erwartet: gutes und durchdachtes Kampfsystem, leicht zu bedienen und wirklich sehr übersichtlich anhand der Pfeile, die über den Personen schweben, mit denen man kommunizieren kann. Allenfalls ist es mal etwas ärgerlich, wenn man an gewisse Personen mal nicht rankommt, weil der Weg versperrt ist durch andere Mitmenschen, aber das passiert im seltesten Fall, also ist es nicht weiter erwähnenswert. Auf der Weltkarte läuft es ebenfalls ziemlich gut und übersichtlich ab, auch wenn die Größe schonmal erdrückend sein kann, aber auch dafür gibt es wie gewohnt eine Weltkarte, wo ich aber gerne mehr Präzision gesehen hätte, anstatt nur Punkte, die die Städte angeben. So weiß man nicht genau, wo was ist.
Links sieht man die Namen, rechts daneben die Befehle, die der jeweilige Charakter ausüben kann (angreifen, zaubern, beschwören und Items benutzen; mit den R- und L-Buttons kann man verteidigen und wenn man L und R gleichzeitig drückt, kann man aus normalen Kämpfen fliehen), und rechts daneben findet man die LP (Lebenspunkte) und MP (Manapunkte). Ganz rechts ist der Balken, der anzeigt, wer wann dran ist. Wenn er voll ist, darf der Spieler mit dem Charakter agieren.
Hier ein Bild von der Weltkarte.
1.3 - Der Umfang
Das ist das Beste in dem Spiel neben der Story meiner Meinung nach. Man hat so viele Möglichkeiten, seine Gefährten auszurüsten, aber das nicht nur mit der bekannten Rüstung, oder den Waffen, wie man es aus Rollenspielen kennt, sondern auch mit Accessoires, wie Ringe, Gürtel und vieles mehr, die einen unter anderem gegen gewisse Elemente immun machen, die Attribute stärken, usw. Was auch noch zu dem beachtlichen Umfang mit beiträgt sind die Substanzen: Hier gibt es vielerlei Aufrufe, Zauber, die zum Angreifen verwendet werden können, aber auch welche, die die Party stärken, indem die Schnelligkeit, die Kraft, usw. verbessert wird. Mit ungefähren satten 40 Spielstunden ist man auch sehr gut bedient, und wenn man nicht gerade ein Core-Gamer ist, kann das einen schon über mehrere Wochen an dem Fernseher fesseln. Sehr empfehlenswert!
1.4 - Die Grafik
Die In-Game-Szenen sind von Final Fantasy VII nicht gerade ein Highlight; die Kantenglättung ist hier nur minder vorhanden, was man sehr stark an den Händen der Protagonisten erkennen kann. Dafür sind die Level sehr abwechslungsreich und schön gestaltet worden. So ist man mal in einer Wüste, in einer Tundra, oder in einem beachtlichen Canyon. Abwechslung ist also mehr als geboten, was die Areale angeht. Eine Augenweide sind aber auch die atemberaubenden Zwischensequenzen, die für den damaligen Standart einfach nur traumhaft waren. Zwar liefen sie nicht immer flüssig, aber das störte kaum. Heute sind sie allerdings immer noch schön anzusehen.
1.5 - Der Sound
Nobuo Ueamatsu - welche begeisterten (Final Fantasy-)Spieler kennen diesen Namen nicht? Logischerweise kann man erwarten, dass die Soundtracks mehr als klasse waren und sie es noch immer sind. Ein wahres Meisterwerk, was dort geschaffen worden ist. Zu jedem Level gibt es immer die passende Musik und besonders, wenn gewisse Personen im Spiel erscheinen, macht die Musik Lust auf mehr (z.B. bei Jenova-LIFE; meine absolute Lieblingsszene bei Final Fantasy VII).
1.6 - Das abschliessende Fazit
Dieses Spiel ist nicht nur was für Fans von Final Fantasy, keineswegs. Ca. 9 Millionen verkaufte Exemplare können nicht lügen und jeder, der nur etwas an Rollenspielen interessiert ist, sollte das Spiel unbedingt spielen und ich persönlich kann es auch nur jedem empfehlen. Die Story ist klasse, der Umfang ist auch sehr groß und der Sound rundet alles wunderbar ab. Wohl das beste RPG aller Zeiten? Überzeugt euch selbst!
Geschrieben von Phillipp H.
1.1 - Die Geschichte
1.2 - Das Gameplay
1.3 - Der Umfang
1.4 - Die Grafik
1.5 - Der Sound
1.6 - Das abschliessende Fazit
1.1 - Die Geschichte
Final Fantasy von Square (heute Square Enix) war schon immer dafür bekannt, dass das Spiel immer eine gute Story hatte und das möchte ich hier auch für Final Fantasy VII bestätigen, indem ich die Story kurz und knapp wiedergebe: Also es geht unter anderem um Cloud Strife, ein ehemaliges Mitglied bei SOLDAT, der in der Bergstadt Nibelheim geboren worden ist. Sephiroth war immer sein großes Vorbild, wie er noch bei SOLDAT tätig war, aber das legte sich irgendwann wieder, wie Sephiroth langsam dem Größenwahn verfiel. Seitdem durch seine Hand Clouds geliebtes Nibelheim zerstört worden ist, begann er ihn zu hassen, aber es war noch nicht seine Zeit, seine Zeit Sephiroth gegenüberzutreten. Anfangs kämpft Cloud mit Avalanche gegen Shinra für einen geringen Obolus, später für das Recht und um den Planeten, sodass er nicht seine komplette Lebensenergie verliert; das Makro...
Cloud Strife aus Final Fantasy VII.
Sephiroth aus Final Fantasy VII.
1.2 - Das Gameplay
Das Gameplay ist so gemacht worden, wie man sich das eigentlich von jeden rundenbasiertem RPG erwartet: gutes und durchdachtes Kampfsystem, leicht zu bedienen und wirklich sehr übersichtlich anhand der Pfeile, die über den Personen schweben, mit denen man kommunizieren kann. Allenfalls ist es mal etwas ärgerlich, wenn man an gewisse Personen mal nicht rankommt, weil der Weg versperrt ist durch andere Mitmenschen, aber das passiert im seltesten Fall, also ist es nicht weiter erwähnenswert. Auf der Weltkarte läuft es ebenfalls ziemlich gut und übersichtlich ab, auch wenn die Größe schonmal erdrückend sein kann, aber auch dafür gibt es wie gewohnt eine Weltkarte, wo ich aber gerne mehr Präzision gesehen hätte, anstatt nur Punkte, die die Städte angeben. So weiß man nicht genau, wo was ist.
Links sieht man die Namen, rechts daneben die Befehle, die der jeweilige Charakter ausüben kann (angreifen, zaubern, beschwören und Items benutzen; mit den R- und L-Buttons kann man verteidigen und wenn man L und R gleichzeitig drückt, kann man aus normalen Kämpfen fliehen), und rechts daneben findet man die LP (Lebenspunkte) und MP (Manapunkte). Ganz rechts ist der Balken, der anzeigt, wer wann dran ist. Wenn er voll ist, darf der Spieler mit dem Charakter agieren.
Hier ein Bild von der Weltkarte.
1.3 - Der Umfang
Das ist das Beste in dem Spiel neben der Story meiner Meinung nach. Man hat so viele Möglichkeiten, seine Gefährten auszurüsten, aber das nicht nur mit der bekannten Rüstung, oder den Waffen, wie man es aus Rollenspielen kennt, sondern auch mit Accessoires, wie Ringe, Gürtel und vieles mehr, die einen unter anderem gegen gewisse Elemente immun machen, die Attribute stärken, usw. Was auch noch zu dem beachtlichen Umfang mit beiträgt sind die Substanzen: Hier gibt es vielerlei Aufrufe, Zauber, die zum Angreifen verwendet werden können, aber auch welche, die die Party stärken, indem die Schnelligkeit, die Kraft, usw. verbessert wird. Mit ungefähren satten 40 Spielstunden ist man auch sehr gut bedient, und wenn man nicht gerade ein Core-Gamer ist, kann das einen schon über mehrere Wochen an dem Fernseher fesseln. Sehr empfehlenswert!
1.4 - Die Grafik
Die In-Game-Szenen sind von Final Fantasy VII nicht gerade ein Highlight; die Kantenglättung ist hier nur minder vorhanden, was man sehr stark an den Händen der Protagonisten erkennen kann. Dafür sind die Level sehr abwechslungsreich und schön gestaltet worden. So ist man mal in einer Wüste, in einer Tundra, oder in einem beachtlichen Canyon. Abwechslung ist also mehr als geboten, was die Areale angeht. Eine Augenweide sind aber auch die atemberaubenden Zwischensequenzen, die für den damaligen Standart einfach nur traumhaft waren. Zwar liefen sie nicht immer flüssig, aber das störte kaum. Heute sind sie allerdings immer noch schön anzusehen.
1.5 - Der Sound
Nobuo Ueamatsu - welche begeisterten (Final Fantasy-)Spieler kennen diesen Namen nicht? Logischerweise kann man erwarten, dass die Soundtracks mehr als klasse waren und sie es noch immer sind. Ein wahres Meisterwerk, was dort geschaffen worden ist. Zu jedem Level gibt es immer die passende Musik und besonders, wenn gewisse Personen im Spiel erscheinen, macht die Musik Lust auf mehr (z.B. bei Jenova-LIFE; meine absolute Lieblingsszene bei Final Fantasy VII).
1.6 - Das abschliessende Fazit
Dieses Spiel ist nicht nur was für Fans von Final Fantasy, keineswegs. Ca. 9 Millionen verkaufte Exemplare können nicht lügen und jeder, der nur etwas an Rollenspielen interessiert ist, sollte das Spiel unbedingt spielen und ich persönlich kann es auch nur jedem empfehlen. Die Story ist klasse, der Umfang ist auch sehr groß und der Sound rundet alles wunderbar ab. Wohl das beste RPG aller Zeiten? Überzeugt euch selbst!
Geschrieben von Phillipp H.
Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von „Swat“ ()