Das Ende der deutschen Spielkultur!

      Re: Das Ende der deutschen Spielkultur!

      So eine Schweinerei ey -.- dann wollen die da noch mehr verbieten ich wusste ja schon immer das die Leute in Berlin überhaupt nicht alltagsnah sind...

      Die werden sich wundern wenn dann am Ende des Jahres mal schlappe 5 Mrd.€ an MwSt einnahmen durch die Spiele fehlen^^. Aber sowieso nur weil die meinen die müssen die bevölkerung schützen liegen die damit bei den meisten sowie so falsch.


      Ich zietiere ja nur:
      "- ­ Computerspiele sind nicht die Ursache für Jugendgewalt! Alle bisherigen Untersuchungen auf diesem Gebiet haben das bewiesen.

      - ­ Spiele ohne Jugendfreigabe gehören nicht in die Hände von Kindern und Jugendlichen! Diese Meinung unterstützen alle. Gewalthaltige Computerspiele aber grundsätzlich zu verbieten ist absurd - schließlich werden entsprechende Bücher und Filme auch nicht verboten. Dies spiegelt auch die widersprüchlichen Aussagen der Politiker wider.

      - ­ Deutschland verfügt im weltweiten Vergleich über den strengsten Jugendschutz.
      ­ Die bestehenden rechtlichen Möglichkeiten sind ausreichend, um Kinder und Jugendliche vor nicht passenden Spielen zu schützen.

      - ­ Wieder einmal fällt der Politik nichts anderes ein, als bestimmte Spiele zu verbieten zu wollen. So werden populistische Forderungen durchgesetzt. Das Problem der Jugendgewalt wird damit aber nicht gelöst.
      ­
      - Computerspiele sind ein fester Bestandteil der Kreativwirtschaft in Deutschland. Sogar die Politik fördert den Deutschen Entwicklerpreis für Computerspiele. Auf der anderen Seite bekämpft sie die gesamte Community. "
      Keine Zeit zum Zocken aber ich tu';s trozdem!







      Halo 3 - Stats
      bungie.net/Stats/Halo3/Default.aspx?player=RacerFlo

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Racer“ ()

      Re: Das Ende der deutschen Spielkultur!

      Racer schrieb am 19.02.2008 21:03
      So eine Schweinerei ey -.- dann wollen die da noch mehr verbieten ich wusste ja schon immer das die Leute in Berlin überhaupt nicht alltagsnah sind...

      Die werden sich wundern wenn dann am Ende des Jahres mal schlappe 5 Mrd.€ an MwSt einnahmen durch die Spiele fehlen^^. Aber sowieso nur weil die meinen die müssen die bevölkerung schützen liegen die damit bei den meisten sowie so falsch.


      Ich zietiere ja nur:
      "- ­ Computerspiele sind nicht die Ursache für Jugendgewalt! Alle bisherigen Untersuchungen auf diesem Gebiet haben das bewiesen.

      - ­ Spiele ohne Jugendfreigabe gehören nicht in die Hände von Kindern und Jugendlichen! Diese Meinung unterstützen alle. Gewalthaltige Computerspiele aber grundsätzlich zu verbieten ist absurd - schließlich werden entsprechende Bücher und Filme auch nicht verboten. Dies spiegelt auch die widersprüchlichen Aussagen der Politiker wider.

      - ­ Deutschland verfügt im weltweiten Vergleich über den strengsten Jugendschutz.
      ­ Die bestehenden rechtlichen Möglichkeiten sind ausreichend, um Kinder und Jugendliche vor nicht passenden Spielen zu schützen.

      - ­ Wieder einmal fällt der Politik nichts anderes ein, als bestimmte Spiele zu verbieten zu wollen. So werden populistische Forderungen durchgesetzt. Das Problem der Jugendgewalt wird damit aber nicht gelöst.
      ­
      - Computerspiele sind ein fester Bestandteil der Kreativwirtschaft in Deutschland. Sogar die Politik fördert den Deutschen Entwicklerpreis für Computerspiele. Auf der anderen Seite bekämpft sie die gesamte Community. "


      Gut geschrieben Racer, naaa sry ich erspare euch hier meinen kommentar weil mich einfach langsam sowas von ankotzt, aber das meiste würde ich auch nur zitieren um mal sachlich zu bleiben.
      Ich könnte jezt aber auch einfach zeilenlang schreiben was ich daran falsch finde naja whatever wenn die damit durchkommen, dann weiß ich auch nicht mehr an was ich glaube.
      Langsam erscheint mir das auch irgendwie eine art mehr Provokation als eher eine logische lösung, ich bin voll und ganz für das usk, und irgendwie find ich es auch gut das wir die strengste alterseinschränkung haben, aber das geht mir langsam zu weit.

      Re: Das Ende der deutschen Spielkultur!

      ich muss sagen dass ich die usk auch gut finde. ich will ja schließlich nicht, das 12 jährige resi4 zocken. auf der anderen seite kotzt mich eine bevormundung von erwachsenen voll an. steuern soll ich zahlen, aber entscheiden, was ich spielen will darf ich nicht. das hat in meinen augen nix mit jugendschutz zu tun, da man ja mit 18 (zumindest auf dem papier) volljährig ist; jeder gesetzliche vormund fällt weg. trotzdem krieg ich hier nur noch geschnittene games, filme etc.
      mir gehts ja nicht darum, das ich gewaltgeil bin und umbedingt spiele/filme haben muss, in denen extremst exzessiv gewalt gebraucht wird. es geht mir vorallem darum, das in deutschland das kein jugendschutz, sondern eine zensur ist, die in meinen augen bis zur bevormundung geht.
      und wie immer sind wir hier an 2 faktoren angekommen die politik machen:

      1. die durchführung der gesetze
      2. die "schnelle tat" gegen akute probleme um wählerstimmen zu sichern.

      zu 1.:
      das problem liegt nicht daran, das wir keine gesetze hätten, die die jugen schützen und die großteils sinnvoll sind. nein, die bringen alle nix wenn die/der kassiere/in an der kasse sie nicht umsetzt und irgendwelchen zu groß geratenen 12 jährigen GTA oder so verkauft. klar, leute wie mein brúder die mit 15 schon 1,8 meter messen kann man schnell mit erwachsenen verwechseln. aber im zweifel: kontrolle, egal bei wem.
      eine andere lösung wäre z.b. die läden in abteilungen einzuteilen. sagen wir man: eine ecke die 16er, eine die 18er. abgeschottet, mit eingangskontrolle. reinkommen tun nur die mit gültigem pass. wenn die politik sowas vorschlagen würden (was sie wahrscheinlich aufgrund der möglichkeit der wettbewebsbeschränkung und somit einschnitte in die marktwirtschaft nicht tun) ich wär dabei.

      zu 2.:
      das gleiche findet man auch kbeim umweltschutz, siehe (in meinen augen) unnütze umweltplaketten für städte, alkoholverbot im freien bzw am 12 uhr an tanken oder bei unserem allseits beliebten freund, dem herr koch und der jugendkriminalität.
      alle bsps für wahlpopulismus. schnell mal n gesetz ausm ärmel schütteln das die wähler merken: "aha der tut da was dagegen" und fertig. kurzfristig gedacht, langfristig meist blödsinn, über den man dann wieder jammert (siehe EU: erst mühsam die bürokratie aufbauen =>stimmen sammeln, danach wieder jammern, alles abbauen =>stimmen sammeln).
      wenn einer mal sagen würde: so, ihr übertreibt alle mal wieder maßlos, mal genauer hinsehn und die bildzeitungsdummschwätzer ausen vor lassen und siehe da: problem von selbst gelöst.
      den würde man sofort entlassen, und der wär weg von polit.fenster.
      und noch eins sollte man beachten: die lobbys die hinter denen stehn, die sowas fordern. siehe pass mit digitalem fingerabdruck, gefordert von schäuble. wo sitzt der? genau, ganz ober in der marktführenden firma für solche dinger.... noch fragen?

      da aber alles was ich da ober schreibe unter dem aspekt verblasst, das (gewalt)spiele und filme keine attentäter machen (ich sag nur mal WoW, das ist in meinen augen viel scvhlimmer was das für süchtige produrziert) und vertuschen, verbieten und verheimlichen die lage nicht bessern, sondern eher noch ein anreitz sind nach dem motto: "wow das ist verboten lass uns doch mal...", ist die ganze diskussion eh total sinnlos. weil wenns nach der regierung geht, würden allein in deutschland mind. 10mio amokläufer, mörder, psychopaten und waffennarren hocken (natürlich nur die, die vom spielen so werden), die sich angesichts des verbots wahrscheinlich im bundestag in die luft jagen würden (was ja nicht passiert, auch wenn mans stundenlang im CS gübt hat gell ;) )




      <span style="color:red;"><span style="font-size:7pt;">
      When a man lies
      He murders some part of the world
      These are the pale deaths which men miscall their lives
      All this I cannot bear to witness any longer
      Cannot the kingdom of salvation take me home?
      </font></font>

      Re: Das Ende der deutschen Spielkultur!

      in mein augen hatte die pc games nur langeweile und brauchte mal wieder ne neue news da es in der welt der pc spiele anscheinend sehr langweilig zu sein scheint :rolleyes viel trouble um nichts ... soweit wirds eh nie kommen.
      ich find mich schon n bißchen geil....

      MKDD Myth C - MK64 King F - MKDS Exp D - SMK Knight D - MKSC Adv B
      ein mensch muss schon ein gott werden um sein ergeiz stillen zu können

      Re: Das Ende der deutschen Spielkultur!

      hmm....und wenn doch dann streiken wir alle einfach mal xD genauso wie derzeit die arbeiter von verdi, die mehr geld wollen, wir wollen doch nur unsere spiele ! wie gesagt es gibt keinen beweis dafür das spiele so aggressiv machen...die sollen soch mal nicht so anstellen eh ~~

      Re: Das Ende der deutschen Spielkultur!

      Op!WaHn schrieb am 19.02.2008 22:48
      in mein augen hatte die pc games nur langeweile und brauchte mal wieder ne neue news da es in der welt der pc spiele anscheinend sehr langweilig zu sein scheint :rolleyes viel trouble um nichts ... soweit wirds eh nie kommen.
      öhm, politiker, die ein allgemeines rauchverbot in öffentlichen räumen durchkriegen (wo sogar ich als nichtraucher in manchen punkten den kopf schüttel) oder ein alkoholverbot im freien beschließen, denen trau ich das auch zu. und man merke: der gesetzesvorschlag liegt ja bereits vor! d.h. man muss nur noch drüber abstimmen, das kann schneller gehn als man denk.



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      Re: Das Ende der deutschen Spielkultur!

      Also das ist ja mal total unsinnig, wie oft wurde jemand durch zu heftigen 'Gewalttaten' in Videospielen wahnsinnig. Es gab selten Fälle, in dem die Spiele Schuld sind und wenn sich jemand daraus die Ideen geholt hat, tut das auch nichts zur Sache. Meist ist das soziale Umfeld Schuld, wegen der intoleranz einiger Mitmenschen, die keine Akzeptanz kennen.

      Der Staat sollte sich mal auf die wesentlichen Sachen konzentrieren, wie z.B. den Alkohol- und Zigaretten-Konsum. (ich will natürlich hier jetzt keinen persönlich angreifen, falls einer Gebrauch davon macht^^') Denn wieviele sterben denn davon? Viele.. leider.. Aber da gibt es auch noch kein totales Verbot, zwar wird jetzt dafür mehr getan, wie z.B. Bier ist ab 18; Zigaretten in Lokalen/Bahnhöfen sind verboten. Ich finde man sollte keines von beiden verbieten - nur Einschränken. Ich kann natürlich verstehen, das einige Raucher jetzt ein bisschen sauer darüber sind - halt dieser plötzliche Sinnungswandel - aber früher wurde das Rauchen doch gerade zu 'veherrlicht'. Und vielen war die Gefahr garnicht bewusst...

      Schlimm sind aber auch die Verkäufer an den Kiosken. Ich sehe das fast tagtäglich, dass sie Zigaretten an Kinder/Jugendlichen verkaufen, denen das garnicht zusteht. Sogar jetzt noch, wo die Zigaretten ab 18 gemacht wurden. Da fällt mir nur eine Phrase wieder ein: Geld regiert die Welt.

      Ich verstehe das auch nicht, was ist so schlimm daran? Ok, ich muss zugeben, man kann es nicht als eine 'tolle Tat' ansehen, wenn man jemanden tötet. Aber jeder, wirklich jeder kann ein Videospiel von Realität unterscheiden - Filme sind da viel schlimmer. Ich gehe jetzt nochmal ein bisschen näher auf die Filme ein:

      Es gibt zwar da eine 'geschnittene Version', aber das ist auch nicht wirklich wirkungsvoll. Fast jedes Kind hat heutzutage einen eigenen Fernseher in seinem Zimmer, und kann sich die Wiederholung im Abends-TV anschauen - wo es keine Uncut-Version mehr ist. Und die Eltern können natürlich das Kind nicht jederzeit beobachten, das ist ja klar. Problem ist aber auch, das
      man diese 'Uncut-Versionen' auch nicht verbieten kann - überall trifft man auf ein 'Veto'. Keine Partei ist wirklich glücklich - egal welche Entscheidung getroffen wird. Am Besten trifft man sich auf halbem Weg, wo doch alle mit glücklich sind, aber im Staat gibt es nur ein: Ja oder Nein, so kommt es mir zumindest vor.

      Lange Rede, kurzer Sinn:

      Videospiele verbieten: Nein. Und beim Alkohol und Zigaretten sollte man sich auf halbem Weg treffen, da es da um die Gesundheit geht, nicht wie bei Videospielen. Man lebt ja in einem demokratischen Staat, wo man sich nicht über alles hinwegsetzen kann.

      Ich glaube ich habe so erstmal alles gesagt, mal sehen wann/wie die Entscheidung diesbezüglich fällt... Aja, eins habe ich noch: Ich glaube auch nicht, dass die Firmen damit auch Einverstanden wären, da es für die um hohe Geldsummen geht.

      Da kann man nur noch sagen: Abwarten, abwarten, abwarten...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Swat“ ()

      Re: Das Ende der deutschen Spielkultur!

      ich denke verbote sind der falsche weg. auch bei alk/zigaretten. wir haben sehr strenge gesetzte.
      bsp alk: betrunkene jugendliche (unter 16): meistens vodka oder irgentwelche andren getränke, die eh erst ab 18 sind. so. warum jetzt bier auch ab 18 machen? sinnlos.
      weil wenn man mit bier vieles machen kann, eins geht unter garantie nicht: sich ins koma saufen. davor kotzt man schlicht und ergreifend.
      aber btt: abwarten is für mich die falsche devise. handeln ist eher in meinem sinn. weil dass sowas früher oder später kommt, ist in meinen augen sicher. aber wenn man alles irgentwann nur noch hinnimmt, dann könnte (!!) es sein, das auch mal gesetze durchgesetzt werden, ide weitaus schädlicher sind. kurz: es geht auch ums prinzip.
      ein weiterer punkt ist der schon oft angesprochene lobbyismus. würde einer der politiker im vorstand von EA oder so hocken würd so ne (negativ einseitige) diskussion nicht stattfinden.



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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Grayfox“ ()

      Re: Das Ende der deutschen Spielkultur!

      Bild wettert gegen CS
      das die bild mist schreibt ist nix neues, aber es wird wohl doch immer schlimmer..... und sowas beeinflusst dann schlussendlich 500.000 leser..... wenn ich im aufsatz schreiben würde "xy ist mist" dann könnt ich mir mal gekonnte 0 punkte abholen.

      btw: hab heut auch mal die riesigen usk logos gesehen, die jetzt auf games sind. des is ja überl, verschandelt die schönen cover.



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      Re: Das Ende der deutschen Spielkultur!

      Homerun schrieb am 04.06.2008 17:20
      Das Computerspiel ist an Brutalität kaum zu überbieten. Terroristen bekämpfen Antiterror-Einheiten. Blut fließt in Strömen. Ziel ist es, so viele „Gegner“ wie möglich zu töten.

      Nur ein Satz stimmt lol. Arme Bild-Zeitung. Man sind die arm ;)

      Echt...
      Bei so einem Scheiß, was die verzapfen, hätte ich echt Lust denen mal Ordentlich aufs Maul zu hauen.Wenn man sich mal vorstellt wie dieser dicke Schreiber versucht seinen kleinen CS Artikel Dramatik zu verleihen,ohne zu wissen was er schreibt...

      ich hasse die Bild -.-

      Hat das einer mit Final Fantasy von denen gelesen?
      Man die sind einfach bekloppt!

      Re: Das Ende der deutschen Spielkultur!

      Ja das mit FF war ja mal bombe xD, nein mal im ernst anstatt jetzt panik zu schieben weil einer angeblich wegen "killerspielen" amok gelaufen ist, obwohl ich immer noch glaube dass es einfahc wegen seinen sozialen umfeld war, aber dies will ja anscheinend keiner miteinbieziehen.

      In meinen augen ist sind die aussagen für mich schon eine längst eine beleidigung sowas wie "potenzielle Amokläufer" hallo? wtf?