Euer Lieblingsalbum

      Re: Euer Lieblingsalbum

      PDM schrieb am 31.03.2007 16:53
      cc_area schrieb am 31.03.2007 14:25
      PDM schrieb am 30.03.2007 21:25
      cc_area schrieb am 30.03.2007 19:58
      DJ Tiesto - Just be
      das ist nicht schlecht, aber die anderen find ich nicht gut.


      würde mich wundern wenn du dich mit allen die ich aufgezählt habe intensiv beschäftigt hättest.
      ich habe zwei nicht einmal gefunden, bzw. glaube ich nicht, dass du die meintest, weil die scheiße waren.


      hallo? natürlich meine ich das, was ich hier poste. lol
      Das sind so die Alben, die ich jederzeit und auch vollständig (nicht nur ein Paar Lieder daraus) hören könnte:

      Linkin Park - Meteora [Fav: "From The Inside"]
      Linkin Park - Hybrid Theory [Fav: "Papercut"]
      Slipknot - Iowa [Fav: "Gently"]
      Slipknot - Slipknot [Fav: "Spit It Out"]
      Hollywood Undead - Swan Songs [Fav: "No. 5"]
      The Rasmus - Hide From The Sun [Fav: "No Fear"]
      The Rasmus - Dead Letters [Fav: "In The Shadows"]
      Celldweller - Celldweller [Fav: "Frozen"]
      Mushroomhead - XX [Fav: "Solitaire Unraveling"]
      DZK - The Intertainer [Fav: "Doomsday"]
      Evanescence - Fallen [Fav: "Bring Me To Life"]

      Wenn ich mich für eines entscheiden müsste, gäbe es wohl einen Gleichstand zwischen Meteora (Linkin Park) und Hide From The Sun (The Rasmus).

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      Woah, ist ja mal nen uralter Thread :D ! Aber ich hab auch noch garnix drin gepostet, nu denn...

      Meine Top 10 Death Metal Alben, alles Meisterwerke, Meilensteine, Pflichtkäufe, ...:
      1. Carcass - Heartwork (Anspieltipp: Heartwork)
      2. Behemoth - Demigod (Anspieltipp: Conquer All)
      3. Death - Symbolic (Anspieltipp: Crystal Mountain)
      4. Gojira - From Mars to Sirius (Anspieltipp: The Heaviest Matter of the Universe)
      5. Amorphis - Tales From the Thousand Lakes (Anspieltipp: Black Winter Day)
      6. Cannibal Corpse - Tomb of the Mutilated (Anspieltipp: Hammer Smashed Face)
      7. Nile - Annihilation of the Wicked (Anspieltipp: Sacrifice Unto Sebek)
      8. Morbid Angel - Altars of Madness (Anspieltipp: Immortal Rites)
      9. Bloodbath - Nightmares Made Flesh (Anspieltipp: Eaten)
      10. Vader - The Ultimate Incantation (Anspieltipp: Dark Age)

      Anstatt zu jedem Album jetzt einen Roman zu schreiben, habe ich einfach mal einen Anspieltipp pro Album gegeben ;) .

      ...ABER mein All Time Favorite Metal Album ist und bleibt Toxicity von System of a Down, unglaublich vielseitig und durchdacht, genial 8o !
      Ich kann wohl auch mal neue Lieblingsalben posten, ist ja schon was her.

      Serj Tankian - Elect the dead
      Buckethead - Colma ; Electric Tears
      All that remains - Overcome
      Avenged Sevenfold - Avenged Sevenfold
      Disturbed - Indestructible
      Bullet for my valentine - Scream Aim Fire

      Ich hoffe ich hab nichts vergessen, aber das wären auf jeden fall Alben, auf denen mir egtl jeder Song gefällt.
      Heaven Shall Burn - Whatever It May Takes (Casa De Caboclo)
      Flyleaf - Memento Mori (Chasm)
      Slipknot - Slipknot/Vol. 3 The Subliminal Verses (Wait And Bleed/Pulse Of The Maggots)
      S.O.A.D - Steal This Album (Innervision)
      Inhale Exhale - Inhale Exhale (A Call To The Faithful)
      Caliban - Say Hello To Tragedy (24 Years)
      Disturbed - Indestructible (Inside the Fire)
      Bring Me The Horizon - Suicide Season (Diamonds Aren't Forever)
      All That Remains - The Fall Of Ideals (It Dwells In Me)
      Killswitch Engage - As Daylight Dies (Eye Of The Storm)
      Linkin Park - Hybrid Theory (Place for My Head)
      Maximum The Hormone - Bu Ikikaesu (What's Up People!?)
      Nirvana - Incesticide (15 Aneurysm [Mark Goodier Session)
      As I Lay Dying - An Ocean Between Us (Nothing Left)
      Rammstein - Herzeleid (Wollt ihr das Bett in Flammen sehen)
      Hollywood Undead - Swan Songs (Undead)
      Underoath - Lost In The Sound Separation (A Fault Line A Fault Of Mine)
      Drop Dead, Gorgeous - In Vogue (The Show Must Go On)
      Suicide Silence - No Time To Bleed (Wake Up)
      Geez u suck man...
      Put your punches where your mouth is and actually try to hit me!
      Achtung! Die letzte Antwort auf dieses Thema liegt mehr als 1 119 Tage zurück. Nice.

      Habe den Post heute Mittag angefangen zu schreiben und vergessen abzuschicken. :)

      1. The Awakening von Caliban
      Mit dem Album bin ich in den Metalcore reingewachsen und habe diesen auch hier ins Forum geholt, zurecht auf Platz 1.
      Anspieltipp: I Will Never Let You Down

      2. Dead Throne von The Devil Wears Prada
      Mein persönliches Album 2011. Hält das Niveau vom ersten bis zum letzten Song konstant hoch und hat einige extreme Kracher wie Constance, Pretenders oder Forever Decay. Macht sehr viel Spaß das Album zu hören.
      Anspieltipp: Constance

      3. Those Once Loyal von Bolt Thrower
      Legendäre Platte, welche den Death Metal in meinen Augen nicht besser präsentieren könnte.
      Anspieltipp: The Killchain

      4. Armamentarium von Neaera
      Armamentarium, Synergy und The Orphaning bringen so viel Power rüber, dass es für mich zu Platz 4 reicht. Die anderen Songs sind aber auch sehr gut. Armamentarium habe ich 2012 am meisten gehört und ist bis heute mein Klingelton.
      Anspieltipp: Armamentarium

      5. The Great Bludgeoning von Hatesphere
      37 Minuten voller Power, hinter dem Album steckt ordentlicher Thrash Metal. Ohne Pause brettert Hatesphere durch die Platte. Das ist ein Album, wenn ich mal Lust auf was härteres habe. :)
      Anspieltipp: The Great Bludgeoning

      Ich hab hier mich immer auf das Album in seiner Gesamtheit bezogen. Heaven Shall Burn, Killswitch Engage oder ein weiteres Calibanalbum ist hier nicht zu finden, da die anderen Alben das Niveau konstant aufrecht erhalten. Bei Platz 5 hätte ich auch Atlas von Parkway Drive oder Toxicity von SOAD einsetzen können aber Hatesphere hat sich dann doch durchgesetzt. :)
      Wusste gar nicht, dass es hier so coole Threads gibt! o.o KEIN HSB Album in den Top 5? Also wirklich...

      1. Sonata Arctica - The Days of Grays: Mein Nickname sagt alles...Seit 2005 sind die Jungs meine absolute Lieblingstruppe, habe sie bereits 5 mal live gesehen und bin jedes mal aufs neue begeistert, wie sie mit jedem weiteren Album überraschen. The Days of Grays ist aber dennoch das Beste, was die Finnen bisher geschaffen haben. Atmosphärisch, emotional, symphonisch, düster, happy oder gar krank...All das umfasst dieses Album, es kommen derart viele Stimmungen auf und was da allgemein auf den Hörer einfließt, lässt sich mit Worten nur schwer umschreiben. Es GIBT im gesamten Melodic Metal Bereich keine bessere Platte, die auch eine ähnlich große Bandbreite zu bieten hat...
      Anspieltipps: Flag in the ground, No dream can heal a broken heart, Deathaura

      2. Asking Alexandria - Reckless & Relentless: Lange habe ich mich gegen die Sorte "Core" gewehrt, die leider Gottes auch von vielen Kids und Vollidioten bevorzugt wird, aber ob man die Band nun liebt oder hasst, auf dieser Platte stellen sie unter Beweis, was für vielseitige Musiker sie sind. Das gesamte Album erzeugt ungemein viel Druck, bindet den Hörer sehr direkt an sich und bietet Vocaltechnisch eine Vielfalt, wie ich sie im gesamten Corebereich nur SEHR selten vernommen habe bisher...Die Band hat extrem viele Hater und viele schimpfen auf sie als Kiddie-Core-Band, aber da haten viele Leute, die nur auf denselben Zug aufspringen wollen. Wer dem Core an sich was abgewinnen kann, der hört sich diese Platte mindestens einmal an. Morte et Dabo ist wohl mein absoluter Lieblingstrack ÜBERHAUPT und das will was heißen. Live sind die Jungs aber dann doch eher das, was man als scheiße bezeichnet...Da muss ich die deutsche Qualität mal loben, denn sowohl HSB oder auch Caliban liefern live IMMER ab und da können sich viele Us-Bands eine Scheibe abschneiden, auch wenn AA Briten sind..
      Anspieltipps: Closure, A lesson never learned, Morte et dabo

      3. Scar Symmetry - Holographic Universe: Wer dem Death Metal allgemein nichts abgewinnen kann, der hat diese Platte noch nicht gehört. Zwar handelt es sich hierbei um MELODIC Death Metal, um es genau zu betrachten, aber ich wollte es fürs erste mal verallgemeinern. Wahnsinnig viel Abwechslung, Tiefgang und absolut geniale Vocals, die ihresgleichen suchen. Was mein Namensvetter Christian Älvestam da rauszaubert, kann sich wirklich hören lassen. Tiefste Growls oder glasklarer Gesang, der Mann kann ALLES. Leider schied er nach dem Album aus der Band aus, aber mit Miseration macht er es nicht viel schlechter. Für mich ist Holographic jedenfalls der INBEGRIFF des Melodeath und verkörpert diese Sparte besser als jedes andere Album.
      Anspieltipps: Morphogenesis, The three-dimensional shadow, Trapezoid

      4. Work of Art - In Progress: Da ich im Metalbereich eigentlich für alles offen bin, bin ich irgendwann auch mal an den AOR Bereich gelangt, der grundsätzlich relativ kitschigen Melodic Rock umfasst. Work of Art verpacken Emotionen in Musik so schön wie keine andere Band. Da höre ich gern Geknüppel von Bands wie The Devil Wears Prada und dort zieh ich mir dann aber als Ausgleich auch extrem gern eine ruhige, emotionale Scheibe rein, die trotzdem einen gewissen Tiefgang zu bieten hat und textlich Themen bearbeitet, die jeder von uns schon mal durchlebt hat. Der Sänger geht unter die Haut und die Kompositionen treffen es auf den Punkt genau. Man muss mir da nicht mit Klassikern von Journey oder Whitesnake kommen, denn eine junge Truppe wie Work of Art macht es sogar noch besser, obgleich die alte Garde natürlich diesen gewissen Legendenstatus besitzt.
      Anspieltipps: The Rain, One step away, Castaway

      5. Blowsight - Dystopia Lane: Prinzipiell teilen sich Platz 5 zwei Bands, denn Incomparable von Dead by April steht dieser Scheibe hier in nichts nach, aber was solls, vielleicht gibt es leichte Vorteile für Blowsight. Blowsight vermischen eigentlich ALLES, was der Modern Metal zu bieten hat und lassen auch hin und wieder den Pop einfließen. Der Sänger besticht mit einer extrem vielfältigen Stimme und kein Song klingt wie der andere. Als ich die Band das erste mal sah, dachte ich "Omg...Tokio Hotel II", aber musikalisch liegen da WELTEN zwischen. Mal bretthart mit Growls und dann doch wieder sanftweich und balladesk. Dystopia Lane vereint so viele Elemente, dass es mir gar nicht möglich ist, sie zu nennen...Wer nicht nur auf einer Schiene fährt und auch gern mal über den Tellerrand blickt, der kann mit diesem Album absolut nichts falsch machen.
      Anspieltipps: Three words (under ordinary), Based on a true story, Things will never change

      Hab dir das von der Aufmachung her mal ein wenig geklaut, Sunblade. :P
      It truly makes the most beautiful music
      Everything it has to give
      It's everywhere hiding the listener
      Without it I could not live
      ...Silence

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      Ohje, was war das da vor 3 Jahren für eine Liste von mir, lol. Naja gut, so schlimm auch nicht wieder, aber HU, Mushroomhead oder Evanescence sind definitiv nicht mehr unter meinen Lieblingskünstlern. ^^

      NEUE LISTE!

      #10: Fear Before the March of Flames - The Always Open Mouth (2006)
      Die Band hat einen sehr eigenartigen, experimentellen Sound, an den man sich erst gewöhnen muss und der imo auch nur auf diesem Album gut funktioniert, da er das Konzept einer dystopischen Zukunft perfekt untermalt. Richtig gut wird's erst, wenn man es am Stück durchhört, etwas was ich besonders bei Konzeptalben wichtig finde.
      Anspieltipps: Taking Cassandra To The End Of The World Party, The Waiting Makes Me Curious

      #09: Genghis Tron - Board Up The House (2008 )
      Unglaublich atmosphärischer Mix aus Grind, Mathcore und Electronic. Wie auch Platz 10 am Stück hören, dann ist es am besten.
      Anspieltipps: Things Don't Look Good, Relief

      #08: Smash Hit Combo - Reset (2012)
      Vereint alle Musikrichtungen, die ich gut finde (Metal, Hardcore, Rap) in einem Cocktail aus ruhigen Rap-Parts à la Linkin Park und Low-Tuning-Riffs/Breakdowns + Vocals, die man sonst aus Metal/Deathcore kennt - mit haufenweise Anspielungen auf Videospiele in den Lyrics. Und ist 100% französisch. Besonders genug? :ugly
      Anspieltipps: Authentique, Etat Second

      #07: Born of Osiris - The Discovery (2011)
      Bestes Deathcore-Album imo, an das sie wohl selber nicht mehr rankommen, weil sie den einen Gitarristen gekickt haben. Heavy, technisch absurde und dennoch eingängige Solos (besonders Behold ist ein wahres Spektakel), Keyboards, die nicht kitschig oder random wirken, super spirituelle Lyrics (das in meiner Sig ist aus Recreate), alles da, alles geil.
      Anspieltipps: Recreate, Behold

      #06: Linkin Park - Hybrid Theory (2000)
      Durchgehend Hit-Songs auf höchstem Niveau, extrem eingängig und ein bis heute imo unerreichter Style. Zeitloser Klassiker, nuff said.
      Anspieltipps: Papercut, A Place For My Head

      #05: Architects - Hollow Crown (2009)
      Wieder mal ein etwas "schwierigeres" Album, sprich es hat sich erst nach sehr vielen Durchgängen zu einem Lieblingsalbum entwickelt. Passt sehr gut, wenn man Dampf ablassen will, haha. Technische Gitarrenriffs, emotionale Shouts mit der einen oder anderen Clean-Passage, unübliche Songstrukturen und eine wunderschöne Ballade als Closer. Oh und das Ende von Early Grave... :love: Inzwischen wohl meine aktuelle Lieblingsband, was sie auch live nochmal bestätigt haben.
      Anspieltipps: Early Grave, Follow The Water

      #04: Celldweller - Celldweller (2003)
      So, jetzt kommen die Platzierungen, die sich über die Jahre nicht geändert haben und sich wahrscheinlich bei mir auch nie ändern werden. Celldweller war neben Nu-Metal Bands wie Korn, Limp Bizkit und Linkin Park einer der ersten Metal-Artists, den ich gehört habe, auch wenn er viel mehr als das ist. Rock, Metal, Trance, Drum&Bass, Industrial, Ambient, alles in diesem Album drin. Gehört mit Ausnahme von einem Paar Songs zu den "ruhigeren" Sachen, die ich höre, und ist dementsprechend super zum Zurücklehnen und Genießen. Aktuell ist er leider ein wenig auf der Dubstep-Schiene (nichts gegen Dubstep, aber er kommt irgendwie nicht mehr an den Sound des ersten Albums ran), aber immernoch empfehlenswert.
      Anspieltipps: Switchback, Frozen

      #03: Atreyu - Suicide Notes And Butterfly Kisses (2002)
      Eines der emotionalsten Alben, die ich kenne, und welches mir in gewissen Zeiten sehr geholfen hat. :) Es ist objektiv betrachtet nicht perfekt, aber hält konstant das Niveau bis zum letzten Song durch, der zu meinen absoluten Lieblingssongs überhaupt gehört und die Gitarren sind auf irgeneine Art und Weise "hypnotisch". Kaum zu vergleichen mit heutigem Metalcore.
      Anspieltipps: Deanne The Arsonist, Lip Gloss And Black

      #02: The Rasmus - Hide From The Sun (2005)
      Mit dem Vorgänger Dead Letters (In The Shadows sollte jedem etwas sagen, läuft selbst heute noch im Radio) fing so überhaupt mein Interesse für Musik an, aber das hier ist ihr Meisterstück. Einfach ein sehr, sehr schönes Alternative Rock-Album, mit dem ich so das ein oder andere verbinde.
      Anspieltipps: No Fear, Sail Away

      #01: Linkin Park - Meteora (2003)
      Meiner Meinung nach noch besser und ausgereifter als Hybrid Theory, welches an sich schon schwer zu toppen ist, mein persönliches Lieblingsalbum aller Zeiten und From The Inside einer meiner Lieblingssongs aller Zeiten. Dies ist leider auch das letzte Album bevor sie zu typischer Radiorock-Musik gewechselt sind. Schade drum, aber ich glaube das macht die ersten beiden Alben noch unvergesslicher und zu etwas, worauf ich regelmäßig gerne wieder zurückkomme und nach wie vor das gleiche Gefühl bekomme wie am ersten Tag. Kaum zu glauben, dass das Album schon 10 Jahre alt ist...
      Anspieltipps: Faint, From The Inside

      Runner-Ups:
      Spoiler anzeigen
      Korn - Issues (1999)
      Slipknot - Slipknot (1999)
      Atreyu - The Curse (2004)
      Bullet For My Valentine - The Poison (2005)
      As I Lay Dying - An Ocean Between Us (2007)
      The Dillinger Escape Plan - Option Paralysis (2010)
      This or the Apocalypse - Haunt What's Left (2010)
      Ever Forthright - Ever Forthright (2011)
      The Devil Wears Prada - Dead Throne (2011)
      While She Sleeps - This Is The Six (2012)
      Bring Me The Horizon - Sempiternal (2013)

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      Gibt aber noch viele gute Alben, z.B. das "Richard D. James Album" von Aphex Twin, alle RMB-Alben, "Freek Funk" von Luke Slater, "Constant Chaos" von Green Velvet, alle Michael Jackson-Alben, "We'll never stop living this way" von Westbam, "Our Happy Hardcore" und "...and the Beat goes on" von Scooter, "Raveland" von Marusha, und und und... :thumbsup:

      Sonata schrieb:

      Wusste gar nicht, dass es hier so coole Threads gibt! o.o KEIN HSB Album in den Top 5? Also wirklich...

      2. Asking Alexandria - Reckless & Relentless: Lange habe ich mich gegen die Sorte "Core" gewehrt, die leider Gottes auch von vielen Kids und Vollidioten bevorzugt wird, aber ob man die Band nun liebt oder hasst, auf dieser Platte stellen sie unter Beweis, was für vielseitige Musiker sie sind. Das gesamte Album erzeugt ungemein viel Druck, bindet den Hörer sehr direkt an sich und bietet Vocaltechnisch eine Vielfalt, wie ich sie im gesamten Corebereich nur SEHR selten vernommen habe bisher...Die Band hat extrem viele Hater und viele schimpfen auf sie als Kiddie-Core-Band, aber da haten viele Leute, die nur auf denselben Zug aufspringen wollen. Wer dem Core an sich was abgewinnen kann, der hört sich diese Platte mindestens einmal an. Morte et Dabo ist wohl mein absoluter Lieblingstrack ÜBERHAUPT und das will was heißen. Live sind die Jungs aber dann doch eher das, was man als scheiße bezeichnet...Da muss ich die deutsche Qualität mal loben, denn sowohl HSB oder auch Caliban liefern live IMMER ab und da können sich viele Us-Bands eine Scheibe abschneiden, auch wenn AA Briten sind..
      Anspieltipps: Closure, A lesson never learned, Morte et dabo

      Heaven Shall Burn ist einer meiner drei Lieblingsbands (Nach Caliban und Neaera versteht sich) aber Heaven Shall Burn hat kein Album, was ich von vorne bis hinten durchhören kann ohne, dass mir mal ein Song oder ein Teil eines Songs missfällt, was aber nicht bedeuten soll, dass ihre Alben nicht gut sind, quatsch. Iconoclast und Whatever It May Take sind super aber da ist meist immer ein Song oder irgendwas dabei, sei es irgendwas instrumentales oder ein paar Geigen, auf was ich keine Lust habe. :)

      Asking Alexandria wird ziemlich unterschätzt und ist eine solide Band. Ihr erstes Album ist super, ihr zweites habe ich bisher noch nicht gehört aber AA fällt halt in eine Sektion rein vom Stil, die nicht allen gefällt. Ab und zu wirken sie so wie du sagtest, ich kann mir das nicht immer anhören.

      Ich denke, dass meine Top 5 so bleiben wird. Ours Is The Storm ist schon richtig gut aber Armamentarium bleibt für mich unerreicht.