Angepinnt Pwnage Links
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Irre, scheint nach dem Spiel von Schweden mittlerweile Trend zu sein: Arsenal liegt gegen Reading nach der 37. Minute 4:0 zurück, macht aber in der 90.+5 das 4:4, was sie in die Verlängerung rettet. In dieser Verlängerung erzielt Arsenal zunächst das 4:5, doch Reading kann kontern und gleicht aus, 5:5. Danach macht Arsenal alles klar, indem sie nochmal 2 drauflegen, Endstand 7:5 und es war kein Elfmeterschießen dabei. -
"Oh man... I see you never learn. The only reason I took that brat up on his invitation was because I was bored. All the questions about what he's after, or what's going to happen to this town? I don't give a damn about any of it."
psnprofiles.com/Darkrai3890 -
Mahrla (05:45 PM) : ich finde die aussage, dass man RL hat, eh dumm.
Real-Life heißt für mich, dass ich zocke
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Lyca“ ()
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kotaku.com/5964923/relax-games…-detached-they-connect-us
Interessantes Thema. Bin auch sehr gespannt wie es mit der Gesellschaft so weiter gehen wird. -
Also ich bin der Meinung, dass es besser ist, wenn man soziale Kontakte hat, die man auch sieht, also vom Angesicht zu Angesicht. Das kann beim Spielen ja auch der Fall sein, wenn man z.B. vor einer Konsole im Multiplayer spielt, aber dennoch denke ich, dass es am besten ist, wenn man mit jemanden z.B. redet, ohne dass man einem ablenkenden Einfluss unterliegt (ich gebe allerdings zu, dass so auch für Gesprächsstoff gesorgt werden kann). Ich kann zwar nicht sagen, was die Unterschiede bezüglich der Abläufe im Gehirn sind, wenn man mit jemandem "real" etwas unternimmt, oder beim Zocken übers Internet, aber was ich sagen kann, ist, dass soziale Kontakte schon seit Anbeginn des Lebens ein wesentlicher Bestandteil von diesem sind - und dessen Einfluss kann man sich auch nicht entziehen, wenn man nicht gerade in einem Raum sitzt, der komplett von der äußeren Welt abgeschottet ist, was ich sowieso keinem empfehlen würde.
Schlussendlich fasse ich zusammen, dass man lieber mit jemandem etwas unternimmt, der direkt gegenüber ist, anstatt mit jemandem übers Zocken über Internet, weil dann Mimik, Gestik und die Stimme eine Rolle spielen (wenn man davon ausgeht, dass man beim Zocken via Internet kein Video- oder Sprachchat verwendet) und das Gehirn mehr Reizen ausgesetzt wird, was ich als positiv bezeichne, wenn der Input es auch ist, bzw. neutral. Zusätzlich nehme ich aber auch mal an, dass einfach nur die körperliche Anwesenheit des Anwesenden in einer guten Art und Weise beeinflusst. -
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"I am all of me!"
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Evenus schrieb:
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