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bevor so grosse platten rauskommen sollten die hersteller lieber die integrität verbessern. im moment sieht es nämlich so aus: je grösser die platte, desto schneller fällt sie aus. liegt daran, dass sich an den sicherheitsmechanismen fast nix geändert hat, obwohl diese durch die grösse viel ausgereifter sein müssten.

direkt auf divx aufzunehmen verbraucht viel cpu-ressourcen. ist er nur eine sekunde lang zu ausgelastet, kommt das bild dem ton nicht mehr hinterher. das sieht dann scheisse aus...(bzw. hört sich scheisse an)

meine scripte sind opensource, das einzig wahre halt.
simpel sind sie aber ganz und gar nicht.
sie müssen:
a) selbstständig tv-programme finden, die den vorkonfigurierten interessen (themen, bestimmte schauspieler, bestimmte serien) entsprechen
b) diese nach prioritäten programmieren (wegen überschneidungen)
c) die sendungen aufzeichnen
d) die sendungen korrekt schneiden (anfang, ende, werbung weg)
e) das ganze nach divx konvertieren und korrekt beschriften

a ist recht komplex. b und c sind relativ einfach, wenn man mal weiss, wie.
d ist extrem anspruchsvoll und befindet sich auch noch mitten in der entwicklungsphase.
e ist wiederum sehr einfach, da man informationen aus teil a benutzen kann für die beschriftung. es muss allerdings berücksichtigt werden, dass im falle einer anderen gerade laufenden aufnahme die cpu-priorität des konvertierens sofort auf ein minimum heruntergeschraubt werden muss, damit die aufnahme an sich in guter qualität gewährleistet werden kann.

20gb-dvds sind immer noch viel zu wenig

was cpus betrifft: obwohl es imho quatsch ist, da im moment noch weiter zu schrauben, bevor die otto-normal-software die aktuellen generationen eh nicht ausnutzt, sehe ich da die grössten chancen in richtung parallel- und vektorrechner.

<p><blockquote><font size="1" face="Verdana, Arial">Quote:</font><hr>k7avenger schrieb am 04.04.2004 18:59

Da du hier die ganze Zeit am Daten retten bist, wollte ich mal fragen, ob du mir einen Tipp geben könntest, wie ich Daten auf einer vfat (32) Partition restaurieren kann?
Hab schon ne Zeit lang gegoogelt, aber nichts anständiges gefunden.
<hr></blockquote></p>

wenn das mounten fehlschlägt:
versuch, per dd eine bit-für-bit-kopie zu erstellen und diese per loop zu mounten. das geht manchmal sogar noch.
ansonsten gibts fsck.vfat, was meiner erfahrung nach aber meist nix bringt.
google mal nach dd_rescue, das versucht zu retten, was es zu retten gibt und überspringt plattenfehler (physikalische) einfach, anstatt bei so einem abzubrechen (wie dd).
geht es nur darum, asci-zeichen zu retten (kleinere textdateien, passwörter etc), kannst du mal
strings &lt;device&gt;
laufen lassen. aber unbedingt filtern (grep, eher gar ein kleines perlscript), weil da normalerweise wirklich viel über den bildschirm scrollt (der befehl gibt alle druckbaren zeichen, die auf dem device gespeichert sind, aus)
es gibt natürlich auch folgende möglichkeit, wenns an einem defekten superblock liegt:
dd-kopie erstellen, den superblock einer anderen, möglichst ähnlichen vfat-partition analysieren, daraus die superblockdaten berechnen, einen neuen superblock manuell erstellen und diesen an die richtige stelle der kopie rein-dd-len. ist ziemlich freaky, aber ich hab schon gelesen, dass das erfolgreich probiert wurde.

zum rest: da denkst du in die richtige richtung

@SuchtSim
hasse schon gesehen ich hab es endlich geschafft ein avatar unter meinem namen hinzuzaubern *stolz bin*

platte: was sagt hdparm?
ich suche übrigens einen patch für icewm, der es erlaubt, sessions beim beenden zu speichern und beim starten wiederherzustellen (im klartext: alle beim letzten logout aktiven programme sollen sich beim nächsten start wieder automatisch öffnen und zwar an derselben stelle, wo sie vorher waren, z.b. browserfenster, die noch dieselben seiten offen haben wie beim letzten mal halt). bist du schonmal über sowas gestolpert?

und wie ist denn der 2.6er-kernel so? ich werde mir nämlich demnächst ein neues rock kompilieren und überlege noch, welchen kernel ich dazu nehme.

<p><blockquote><font size="1" face="Verdana, Arial">Quote:</font><hr>k7avenger schrieb am 08.04.2004 22:31

hdparm sagt:
[knoppix]># sudo hdparm /dev/hda

/dev/hda:
multcount = 0 (off)
IO_support = 1 (32-bit)
unmaskirq = 1 (on)
using_dma = 1 (on)
keepsettings = 0 (off)
readonly = 0 (off)
readahead = 256 (on)
geometry = 65535/16/63, sectors = 78165360, start = 0
<hr></blockquote></p>
hm. sieht eigentlich gut aus. mach mal nen speedtest per hdparm. vielleicht liegts ja am kabel?
fragmentiert oder so ist es eh nicht. ausser du nimmst vfat

<p><blockquote><font size="1" face="Verdana, Arial">Quote:</font><hr>
@icewm:
Für die Browsersachen nimmst du sicherlich besser einen browser mit so ner Funktion...
Ansonsten... *documentationanschau* "For more sophisticated session management you should learn how to use a real session manager - IceWM does support the XSESSION protocol."
Mit mehr kann ich nicht dienen.<hr></blockquote></p>
hm. ich weiss, dass es für fluxbox so einen patch gibt.
einen solchen browser zu benutzen nützt mir nicht viel, da der dann ja selbst wieder manuell gestartet werden muss. ausserdem geht es mir nicht nur um die browserfenster, sondern eben um alles. ich möchte mich ohne mich um irgendwas kümmern zu müssen einfach ausloggen und beim nächsten login (auch nach reboot natürlich) alles genauso vorfinden wie ich es verlassen habe.
allerdings gefällt mir fluxbox vom rest her nicht so gut wie der icewm.
hm. muss mich wohl mal mit dem xsession-protokoll auseinandersetzen.
das zweite problem, das ich mit icewm habe, sollte sich relativ einfach lösen lassen, denke ich mal: alle instanzen desselben programmes, sollen, sofern sie auf demselben desktop gestartet wurden, in der taskleiste zusammengefasst angezeigt werden und nicht einzeln nebeneinander.

<p><blockquote><font size="1" face="Verdana, Arial">Quote:</font><hr>
@2.6er:
Angeblich soll sich ja ein bemerkbarer Geschwindigkeitsunterschied feststellen lassen, bei mir allerdings nicht. <hr></blockquote></p>
solche unterschiede bemerkt man auch kaum im alltäglichen gebrauch, da dort meist eher andere hardwarekomponenten relevant sind (meist sind es ja ladezeiten und keine rechenzeiten). man müsste sich ein enstprechendes testprogramm zusammenbasteln oder den kernel sonstwie künstlich ins schwitzen bringen, um den "bemerkbaren unterschied" zu bemerken. vergleich vielleicht mal die bootzeit mit früher, da macht der kernel einiges.

<p><blockquote><font size="1" face="Verdana, Arial">Quote:</font><hr>
Man kann damit halt das ganze bluetooth zeuchs u.ä. einfach zum laufen bringen.<hr></blockquote></p>
irrelevant
<p><blockquote><font size="1" face="Verdana, Arial">Quote:</font><hr>
Und mangels Erfahrung kann ich sonst keine wesentlichen Unterschiede zum 2.4er erkennen (devpts, devfs, tmpfs, sysfs usw. gabs damals auch schon?)<hr></blockquote></p>
jup, gab es schon. allerdings nur mit entsprechenden kernelpatches.

<p><blockquote><font size="1" face="Verdana, Arial">Quote:</font><hr>k7avenger schrieb am 09.04.2004 07:47
k7avenger schrieb am 09.04.2004 07:47

Ach, das haut ja wunderbar hin. Ist zwar ziemlich komisch, dass der mplayer mit der -chapter 3 option alles vom 3. bis zum 1. Kapitel abarbeitet, so dass man -chapter 3-3 schreiben muss, aber das krieg ich auch noch hin.
<hr></blockquote></p>

hö? also normalerweise spielt mplayer mit -chapter 3 alles ab dem chapter 3 ab.
und mit -chapter 3-3 nur das chapter 3.

<p><blockquote><font size="1" face="Verdana, Arial">Quote:</font><hr>transcode -a 0 -T 3,-1 -x dvd -i /dev/dvd -b 128,0,0 -y null,divx4 -m output.mp3
<hr></blockquote></p>

was habe ich da denn für ne schiesse geschrieben? das funktioniert zwar, ist aber sehr ueffizient.
besser wäre:
transcode -a 0 -T 3,-1 -x dvd -i /dev/dvd -y raw -m output.m3 -N 0x55

gerade eben ist mir linux abgestürzt

man sollte eben niemals eine grafikkarte derart lose anschrauben, dass sie im laufenden betrieb rausflutschen kann
rofl

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wenns perfekt wäre, würde ich es wohl nicht benutzen. dann wäre der ganze reiz, es noch mehr zu verbessern, nämlich nicht gegeben

tztz...kann sich das teil nichtmal eine grafikkarte emulieren für den fall, dass letztere nicht mehr da ist. oder wenigstens die karte festhalten...
hmm...das wäre ja mal was: ein sich selbst zusammenbauender computer. je nach benötigten ressourcen baut er sich selbst etwas mehr ram ein oder was auch immer

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