ts... da sitzt man eine ganze nacht um (unter anderem) das OpenGl lauffähig zu machen und dann startet das icewm nicht mehr.
kde geht noch...seltsamerweise.
Xbox kommt jetzt dran

fuck. das liegt daran, dass ich icewm von der 1.2.9er auf die 1.2.13 upgegradet hab. Dummerweise schreibt dieses saublöde Programm keine logfiles und wenn ichs per tty starten will muss ich ja erst mal das XFree starten. Soweit kein Problem, aber dann muss ich natürlich auch dem icewm den identifier des displays übergeben.
Nur leider kenn ich den nicht. Hab schon so einiges ausprobiert: alle möglichen sachen aus der XF86Config-4 ausprobiert, die $DISPLAY Variable ist auch nicht gesetzt... steh jetzt ziemlich auf dem Schlauch. Und ohne icewm macht das ganze ja auch nur halb so viel Spaß.
Das Positive: Dadurch, dass OpenGL jetzt geht, kann ich quake3 spielen. Nicht das es mich sonderlich interessieren würde, es ist nur so, dass ich das halt mal hinkriegen wollte. Jetzt dann mal CS probieren.

So, und nun wieder mal eine Berichterstattung von der Front, wo ich nun schon seit über 80 ( - 12 Std. Schlaf) Stunden verweile.
Wollte heute das fatx mit in den kernel compilieren. Dann hab ich erst mal ein bißchen in den Kernelsources rumhacken müssen, damit das make menuconfig das überhaupt findet. Dann gings aber trotzdem nicht, und der cvs wo ich das herhatte war plötzlcih down...andermal wieder probieren...
Hab auch mit ein paar kernelpatches rumgespielt, und dabei ist mir mein aktueller kernel irgendwie kaputt gegangen. Jedenfalls kann ich jetzt nicht mehr mit ihm starten. Mein 2.6er ist ja schließlich auch noch nicht der Weißheit letzter Schluss, ich hab also die gute alte Knoppix wieder ausgepackt.
Finde aber leider den Grund nicht, warum mein 2.4.20er nicht booten will
Vielleicht mach ich mir gleich den 2.6.4er drauf... ohne fatx!
Gestern hab ich dann noch ein bißchen mit der kommerziellen Variante von wine, winex, rumprobiert, die sich auch erst ganz kooperativ verhielt, sprich ich hätte bis jetzt nix bezahlen sollen ;), nur leider ist der compile-vorgang bei irgendeiner saublöden datei abgebrochen und ich hab natürlich keinerlei anhaltspunkte woran das liegen könnte.

Also mal wieder nur scheißdreck hier.

Jetzt hab ichs geschafft, der Rechner ist am Arsch.
Hab die module-utils die man braucht um ne initrd für den 2.6er Kernel zu erstellen installiert, dann noch ein bißchen rumgespielt und jetzt geht gar nix mehr: insmod geht nicht mehr, weil er insmod.24 (häää?!?!, was fürn teil) nicht findet. er hätte gern die neue alte version davon, die ich natürlcih gebackupt habe, aber das interessiert ihn nicht. er will immer noch das insmod.24 haben.
Scheiße. wenigstens geht das Linux auf der Xbox, auch wenn ich nochmal ein MechAssault kaufen musste, weil vor ein paar Wochen ne gepatchte Version rauskam.

EDIT:
Huiiiiiiii!!!
In einer großangelegten Rettungsaktion hab ichs geschafft, dass alles wieder so läuft wie vorher. Hab alle insmods lsmod modprobe depmod usw. dateien in mühseliger Kleinarbeit aus den /sbin /usr/local/sbin verzeichnissen wieder zurückgelinkt und zurückgemoved.
Ich hab zwar immer noch keine Ahnung wie das mit den modules usw. funktioniert, aber es geht wieder.
Nur das /bin/lsmod ist jetzt neu. Sagt bei aufruf also
WARNING: insmod.24: I am not the old version!
Alles ziemlich strange.

Hihi..
Also pass mal auf: _Wenn_ mein System läuft ist es stabil. Ist schließlich Linux.

Aber da ich andauernd irgendwas anderes ausprobiere und dabei auch mal recht tief in das Betriebssystem reingreife geht halt ab und zu gar nix mehr.
atm hab ich ein Umfangreiches Backup von /bin /sbin /usr/local/bin und sbin gemacht *g*
Vorsicht ist die Mutter die Porzellankiste

..Um auf deine Frage zurückzukommen: Es macht einfach Spaß, das Phänomen "Computer" kennenzulernen, und da ich während dem Semester nie Zeit hatte mich ausführlicher mit einem Problem zu beschäftigen (hatte massenhaft Software in Rohform rumliegen, die ich aus Zeitmangel nicht kompiliert hab) da nutze ich jetzt meine 4 Wochen Freizeit anständig aus. Schon der 4 Tag in folge, den ich hier komplett dem Rechner widme...

Jaja, das mit den modulen weiß ich auch schon. Hab mehrere Varianten der module-init-tools und modutils-2.4.xx runtergeladen.
Nach ein bißchen unschönem "wichtige Dateien überschreiben" ist das Problem aber erst mal vom Tisch, und reiht sich somit in die endlose Schlange der "probleme an denen's nicht lag" ein.
Seit bestimmt mehr als 10 Stunden arbeite ich an diesem blöden
VFS: unable to mount root fs on unknown-block(305) hin.
Das kann er irgendwie nicht öffnen. Hab aber schon wirklich alles probiert was geht. Nachdem ich von nem Bug gehört hatte, wonach kernels mit >=2BM Probleme machen hab ich ihn erst mal abgespeckt, jetzt im Moment schaufle ich wieder einiges rein, besonders dieses hirnrissige devfs worans aber auch nicht lag.
Das filesystem der root-partition ist auch drinnen (ext3 mit allen spielereien).
Hab mir mittlerweile ne mkinitrd von nem RedHat ausgeliegen, weil man - man möchts nicht glauben - keine neue Version der Debian mkinitrd findet.
Dann hab ich noch mit kernelparametern um mich geschmissen, aber die Fehlermeldung gibt ja unerfreulicherweise nicht besonders viel her bzgl. des Ursprungs des Problems. Man könnte höchstens irgendwo in ein script das mit dem kernel startet noch ein paar debug-meldungen dazugeben, aber das ist mir jetzt zu hardcore...
Jetzt hab ich noch den Verdacht, dass der neue kernel mit dem devfs die dinger irgendwie anders auflöst, er sagt ja 305 und nicht /dev/hda5.
Dann gibts aber - unter Documentations/filesystem/devfs/README - noch ne viel üblere Variante wie IDE Devices aufgelöst werden können, aber das nimmt der lilo nicht.
*seufz*
schön langsam dürfte es aber gehen. Ich zähle schon gar nicht mehr wieviele Kernel ich heute kompiliert habe.

Auf der DVD erkennt man es mit Sicherheit, das weiß ich: Auf der unterseite muss die nummer auf "8L" enden statt auf "1L"
Aber ich glaub man kann es auch an der Seriennummer auf der Verpackung sehen.

"8L" = gepatcht

stimmt.
Die Cases sind absolut identisch. So ein scheiß.

<p><blockquote><font size="1" face="Verdana, Arial">Quote:</font><hr>SuchtSim schrieb am 01.04.2004 17:16

juhu, wir haben die exploitbare version.
<hr></blockquote></p>
Natürlich. Ihr habt mit der Version das Linux doch draufgebracht oder?

<p><blockquote><font size="1" face="Verdana, Arial">Quote:</font><hr>
hm. dann sollten die xbox-linux-leute das nächste mal keine infos an microsoft geben, wo genau der fehler liegt. dann gibts nicht mehr so schnell gepatchte versionen...<hr></blockquote></p>
Das ist aber notwendig, wenn Leute auf dieser Basis so benutzerfreundliche Sachen wie den MechInstaller1.0 entwickeln wollen.

EDIT:
Ich hab den Fehlerkreis glaub ich auf das finden der root Partition einengen können. Und zwar hab ich mal in der lilo.conf unter append ="..blabla..." das hda=scsi rausgenommen und bekommen jetzt eine andere Fehlermeldung die lautet: "vfs: unable to mount root fs on unknown-block(0,0)" vorher stand da nie 0,0.
Jetzt muss ich nur noch rausfinden, was es mit hda=scsi auf sich hat, und was ich stattdessen dort eintragen muss.