Computer & Co

      Re: Computer & Co

      lieber nachschauen als nicht wissen, was genau läuft. in der autostart-initialisierungdatei steht eh, welches programm standardmässig gestartet werden soll.
      manuelles starten benötigt 2-3 klicks mehr. automatisches starten führt zu höchst nervigen situationen wie: neues netzwerkprotokoll installieren - windoof-cd rein - scheiss autoostart - 3 introscreens wegklicken müssen.

      ausserdem bildet der autostart eine hübsche sicherheitslücke...
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      Re: Computer & Co

      lol, soo geil
      heise.de/newsticker/meldung/44586

      wer ein paar ausgewählte codeausschnitte begutachten will:
      mjt.nysv.org/w2k_greps/

      ich habe das erste mal davon in einer anti-microsoft-mailingliste gehört. hier das, was der autor der mail dazu noch weiss:
      <p><blockquote><font size="1" face="Verdana, Arial">Quote:</font><hr>
      The file seems to be 203MB, but I'm told, it contains only the code
      for the core. The real source is supposed to be 4GB / 21GB / 40GB
      depending on the source and what you're calculating to be a part of
      the real OS.

      Anyway, now people get to see some of the real crap inside the hood.

      See what a MS executive has to say of the code quality below... XD

      eweek.com/article2/0,3959,5264,00.asp

      Allchin: Disclosure May Endanger U.S.
      By Caron Carlson
      May 13, 2002

      A senior Microsoft Corp. executive told a federal court last week that
      sharing information with competitors could damage national security and
      even threaten the U.S. war effort in Afghanistan. He later acknowledged
      that some Microsoft code was so flawed it could not be safely disclosed.

      The bold statements and candid admissions were part of Jim Allchin's
      testimony during two days in court here before Judge Colleen
      Kollar-Kotelly, who is hearing the case of nine states and the District of
      Columbia seeking stricter penalties for Microsoft's antitrust behavior.

      Allchin, group vice president for platforms at Microsoft, was the final
      executive lined up to defend the Redmond, Wash., software developer. Like
      company Chairman and Chief Software Architect Bill Gates before him,
      Allchin highlighted the security problems he foresaw that could result
      from technical information disclosure requirements sought by the
      nonsettling states.

      "It is no exaggeration to say that the national security is also
      implicated by the efforts of hackers to break into computing networks,"
      Allchin testified. "Computers, including many running Windows operating
      systems, are used throughout the United States Department of Defense and
      by the armed forces of the United States in Afghanistan and elsewhere."

      Unlike the states' proposed remedy, the federal settlement proposal that
      Microsoft and the Department of Justice agreed to in November contains a
      carve-out that permits Microsoft to withhold API and protocol disclosures
      if such disclosures would compromise security. The provision is designed
      to address hackers, viruses and piracy, according to Allchin.

      In his testimony, Allchin also addressed .Net and countered charges made
      by rivals-particularly Jonathan Schwartz, senior vice president of
      corporate strategy and planning at Sun Microsystems Inc.-about its
      interoperability. Charging that Schwartz's testimony oversimplified the
      interoperability of .Net and Java technology, Allchin claimed the two
      systems are not perfect equivalents.

      "Microsoft has invested substantial time and resources in providing great
      interoperability between .Net and older technologies," Allchin said.
      "Sun's strategy of promoting '100 percent pure' Java applications
      discourages interoperability."

      During his second day on the stand, Allchin conceded that Microsoft has
      already identified at least one protocol and two APIs that it plans to
      withhold from public disclosure under the security carve-out.

      The protocol, which is part of Message Queuing, contains a coding mistake
      that would threaten the security of enterprise systems using it if it were
      disclosed, Allchin said.

      When Kevin Hodges, attorney for the dissenting states, asked him how many
      APIs would be exempt, Allchin said he did not know the exact number, but
      it would include APIs that deal with anti-piracy and digital rights
      management. Microsoft has already identified APIs involved with Windows
      File Protection that would be withheld, he said.

      When pressed for further details, Allchin said he did not want to offer
      specifics because Microsoft is trying to work on its reputation regarding
      security. "The fact that I even mentioned the Message Queuing thing
      bothers me," he said.<hr></blockquote></p>
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      Re: Computer & Co

      das gibts doch nicht... nicht mal so nen popligen icewm 1.2.13 krieg ich installiert. Ich fürchte ich bin einfach zu blöd für so was. Kaum fehlt was, krieg ich das nicht mehr hin. Also ob meine /lib Verzeichnisse nicht voll von imlib zeug wären... blödes Teil
      saug ich mir eben ne Gentoo-live-CD...
      bei den rocklinux typen hat auch niemand dran gedacht, ne proxy unterstützung mit in den download zu nehmen.
      Perfect Dark forever!!!

      Re: Computer & Co

      Juhuu Trippel-post!
      Naja hab jetzt den 2.6er kernel drauf. Einfach uuuunglaublich, was für abartig kranke devices und Protokolle der unterstützt. Sogar den Xbox-Controller *ugly*
      Jetzt isses nur so, dass da irgendwas nicht so ganz stimmt...ich hab natürlich die option, dass man später noch module reinladen kann aktiviert, davon ist mein kernel aber nicht überzeugt.
      Beim booten werden keine module dependencies geprüft, folglich hab ich kein netzwerk, kein sound kein gar nix. Und dann hab ich auch nicht die Zeit mich damit weiter zu beschäftigen, das ist das schlimmste an dem ganzen. Wo ich jetzt so schön eingearbeitet war
      Weitere Entdeckungen:
      • Es gibt kein Verzeichnis /lib/modules/2.6.0/
      • Es gab keine initrd. Die hab ich mir selber zurechbasteln müssen
      • Er müllt mich beim booten mit massig init-fehlermeldungen zu

      Ich hab da irgendwas falsch gemacht
      Mensch, es fehlt mir einfach die Zeit mich mal ausführlich mit dem Kram zu beschäftigen. Mir fehlen immer noch ganz essentielle Befehle und Know-How das nötig ist, um bestimmte Probleme zu lösen, bzw. um erst mal richtig an sie heranzugehen.
      Fängt bei shell-script an und hört bei der verzeichnisstruktur auf.
      Perfect Dark forever!!!

      Re: Computer & Co

      ich habe noch keine anwendungserfahrung mit linux 2.6.x
      also gehen wir das ganze mal etwas allgemeiner an:
      1) (dumme, eigentlich eher rethorische frage) du weisst schon, dass module für jeden kernel extra kompiliert werden müssen? also kannst du nicht die module vom linux 2.4 weiterbenutzen.
      2) welche module laden denn genau nicht? poste mal deine /var/log/boot.msg (kannst es ja auf die altomidische art - floppy - auf einen netzwerkfähigen rechner kopieren )
      3) kann es sein, dass bei kernel 2.6.x die module woanders abgelegt werden? mal einen find / -name 'modulname*' durchlaufen lassen?
      4) initrd: mkinitrd -k vmlinuz-2.6.0 -i initrd-2.6.0 (vmlinuz-2.6.0 mit dem dateinamen des kernels ersetzen)
      5) normalerweise kommen mit einer neuer kernelversion (nicht bei unterversionen natürlich) auch neue modutils. installiert?

      das know-how kommt schon noch mit der zeit. vergleich mal deinen jetztigen linux-kenntnissstand mit dem von vor zwei jahren

      btw: kernel 2.4 unterstützt nach einer kleinen modifikation auch den xbox-kontroller. den kann ich nämlihc unter xbox-linux längst als maus einsetzen
      (ist allerdings keine grosse sache, da die xbox-kontrollerports im wesentlichen usb-ports sind. habe auch schon problemlos meinen usb-memorystick als xbox-spiele-memorycard verwendet)
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      Re: Computer & Co

      1. Ja sicher. Ich habs mittlerweile so gemacht, dass die modules die er kompiliert hat, einfach dahin kopiert habe, wo er sie erwartet. Jetzt wird zumindest im modconf menü was angezeigt, was sich aber nicht laden lässt.
      2. eth0, der via-soundchip usw.
      @floppy: mach ich das näcshte mal
      3. ok
      4. so hab ichs dann auch gemacht.
      5. nein. Woher soll ich wissen, welches Makefile ich laufen lassen soll. Die gibts in so nem kernelverzeichnis schließlich wie Sand am Meer.
      Perfect Dark forever!!!

      Re: Computer & Co

      hmm...wollte jetzt mit dem mencoder die audiospur der RiR DVD rippen:
      mencoder dvd://3 -ovc frameno -oac mp3lame -lameopts vbr=2
      Resultat: libmp3lame was not compiled into mplayer
      Kein Problem, da gibts schließlich ein Verzeichnis names mp3lib mit nem Makefile. Das wird sogleich "gemaked" noch mal ./configure und make, make install, doch: nichts! gleiches resultat. Bin ich blöd? Hab das sicher 10 mal durchkompilieren lassen...
      Jetzt ist oac pcm, mal schaun was bei raus kommt.
      Perfect Dark forever!!!

      Re: Computer & Co

      hmm.. dumme frage: ist lame installiert?


      hmm.. also ich würde es mal so probieren:

      mplayer dvd://3 -vo null -ao pcm ; lame -h audiodump.wav output.mp3; rm audiodump.wav

      so wird eine "echte" mp3datei erstellt. wenn du nämlich per mencoder -ovc frameno -oac mp3lame arbeitets wird, vom header ehr eine videodatei erstellt..
      leider weiss ich gerade nicht, wie man das per mencoder/mplayer direkt (ohne zwischenschwritt mit lame) machen kann..

      wenns direkt sein soll, empfehle ich dir transcode..

      Re: Computer & Co

      mit pcm hab ichs gestern schon mal probiert. Da kam dann ca. 1 Minute reines rauschen und seltsame Geräusche raus.
      lame ist .93 sollte also voll ausreichen.
      So wie ich das mitgekriegt hab ist aber libmp3lame was anderes?

      BTW: Eigne mir grad etwas shellskript an: bash ist GOTT!
      Perfect Dark forever!!!

      Re: Computer & Co

      <p><blockquote><font size="1" face="Verdana, Arial">Quote:</font><hr>k7avenger schrieb am 14.03.2004 18:22

      mit pcm hab ichs gestern schon mal probiert. Da kam dann ca. 1 Minute reines rauschen und seltsame Geräusche raus.
      lame ist .93 sollte also voll ausreichen.
      So wie ich das mitgekriegt hab ist aber libmp3lame was anderes?
      <hr></blockquote></p>

      hmm.. hast du versucht das entstandene pcm file mit lame zu konvertieren? die oben beschriebene methode funktioniert hier einwandfrei..
      hast du ev. die -nowaveheader option benutzt? damit wird ein raw-pcm file erzeugt. diese kann lame aber nicht ohne weiters lesen.. (ev. ist diese option in dem globalen oder lokalen mplayerconfigfile eingetragen..)

      versuchs mal so:

      mplayer dvd://3 -waveheader -vo null -ao pcm ; lame -h \
      audiodump.wav output.mp3; rm audiodump.wav

      waveheader um ein "echtes" wav file zu erzeugen.

      <p><blockquote><font size="1" face="Verdana, Arial">Quote:</font><hr>k7avenger schrieb am 14.03.2004 18:22
      BTW: Eigne mir grad etwas shellskript an: bash ist GOTT! <hr></blockquote></p>

      da hast du imho recht

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „wasto“ ()

      Re: Computer & Co

      für bash-kenner ist die perl-syntax sehr intuitiv (letzteres wurde ja auch ursprünglich als "schneller hack" für ein problem, was man in der bash lösen wollte, programmiert)
      insofern gebe ich da auch recht, zumal auch die internen jobs mit extremer optimierung und vielseitigkeit implementiert sind.
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      Re: Computer & Co

      <p><blockquote><font size="1" face="Verdana, Arial">Quote:</font><hr>wasto schrieb am 14.03.2004 18:50
      hmm.. hast du versucht das entstandene pcm file mit lame zu konvertieren? die oben beschriebene methode funktioniert hier einwandfrei..
      hast du ev. die -nowaveheader option benutzt? damit wird ein raw-pcm file erzeugt. diese kann lame aber nicht ohne weiters lesen.. (ev. ist diese option in dem globalen oder lokalen mplayerconfigfile eingetragen..)
      <hr></blockquote></p>
      werd ich schauen.
      <p><blockquote><font size="1" face="Verdana, Arial">Quote:</font><hr>
      mplayer dvd://3 -waveheader -vo null -ao pcm ; lame -h \
      audiodump.wav output.mp3; rm audiodump.wav

      waveheader um ein "echtes" wav file zu erzeugen.
      <hr></blockquote></p>
      mplayer? soll mencoder heißen oder?
      Außerdem ist in meiner manpage nur die option cvo bzw cva bekannt (afair).
      Perfect Dark forever!!!

      Re: Computer & Co

      <p><blockquote><font size="1" face="Verdana, Arial">Quote:</font><hr>k7avenger schrieb am 15.03.2004 15:44
      mplayer? soll mencoder heißen oder?
      Außerdem ist in meiner manpage nur die option cvo bzw cva bekannt (afair).
      <hr></blockquote></p>

      ne, "mplayer" steht da schon richtig...
      -ao pcm leitet die soundausgabe einfach in eine datei um. (audiodump.wav oder falls -nowaveheader aktiviert ist nach audiodump.pcm)

      probiers mal so wie beschrieben. da sollte schlussendlich ein output.mp3 rauskommen..
      natürlich ist es nicht die schnellste methode, wie erwähnt würde ich dies mit transcode angehen. aber mplayer und lame tun's auch

      (per transcode sollte es so funktionieren:
      transcode -a 0 -T 3,-1 -x dvd -i /dev/dvd -b 128,0,0 -y null,divx4 -m output.mp3

      -a 0 : "benutze die 0te Tonspur der dvd"
      -T 3,-1 : "benutze den Track 3 mit allen kapiteln (-1)"
      )

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „wasto“ ()

      Re: Computer & Co

      selbstgebastelt. das war so einfach, dass sogar wir das hingekriegt haben:

      man nehme das endstück eines xbox-controllers und irgendein usb-kabel, das auf der einen seite den ausgang hat, den man braucht (verlängerungskabel, adapter, was auch immer).
      jetzt schneide man beide kabel auf. im xbox-teil gibt es 4 kleine kabel (ein gelbes und drei andere, weiss nicht mehr), im usb-teil gibt es drei (kein gelbes, die anderen wie im xbox-kabel).
      nun ignoriere man das gelbe kabel und verbinde die anderen: jeweils die gleichen farben gehören zusammen.
      jetzt das ganze noch etwas mit klebeband stabilisieren und fertig.
      damit kann man übrigens auch usb-memorysticks als memorycards ansprechen, funktioniert tadellos.
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