<p><blockquote><font size="1" face="Verdana, Arial">Quote:</font><hr>Burning Death schrieb am 21.12.2003 03:48
Mahrla versucht mir gerade Scooter näher zu bringen, er scheitert aber kläglich :D. Mein Musikgeschmack: Death (Cannibal Corpse etc.), Trash (Darkane etc.), Black (Cradle Of Filth etc.), Speed (Panzerchrist etc.) Metal :]. Mit Nightwish und co. kann man mich ja noch locken aber Scooter.....Mahrla gebs auf :D.<hr></blockquote></p>
deathmetal: da mag ich vor allem underground, denn death ist ja ursprünglich als reiner underground-sound entstanden. auf jeden fall muss es aber melodisch bleiben.
trash: nicht so mein geschmack. wenn, dann vielleicht Tankard und ähnliches.
speedmetal: geil. ich mag sowieso am liebsten powermetal und speedmetal gehört da bekanntlich dazu. mit helloween und konsorten bin ich gross geworden
blackmetal: immortal hat mich am meisten überzeugt, leider sind die inzwischen bekanntlich aufgelöst
bei cradle muss man aufpassen, weil die zwar recht anspruchsvolle musik machen (unter anderem finde ich genial, was dani aus seiner stimme so alles rausholt - auch wenn ich es scheisse finde, dass man dadurch kaum mehr was vom text verstehen kann - ...ich wäre wohl nach einem halben stück heiser für eine woche ), aber sie schon regelrecht populär sind. die band nimmt sich selbst nicht ernst, aber reihenweise fans tut das. und bei black metal sollte eigentlich klar sein, dass man die musik (bzw. die aussage der musik) nicht ernstnehmen kann/sollte. viele junge fans tun das aber wie gesagt, weshalb cradle den ruf einer reinen poserband geniesst. und in die sparte "poser" möchte sicherlich kein fan reingezogen werden
@mahrla
da ein metalhead in der regel einiges von musik versteht, kann man uns am ehesten mit anspruchsvoller musik locken. stücke mit interessanten eigenschaften (zum beispiel tempiwechsel, geschickt aufgelöste dissonanzen, tonartwechsel, möglichst anspruchsvolle vocals, geschickte spielereien (z.b krebsen) mit den melodien, welche auf jeden fall mehr als nur ein bis zwei dreiklänge beinhalten sollten, philosophisch/psychologisch geschickte texte etc.)
stücke, an denen nicht hörbar lange zeit gearbeitet wurde, viel schweiss und herz hineingesteckt wurde, bis sie es endlich auf ein album geschafft haben, fallen bei uns sofort unten durch.
das als tipp für die hörprobenauswahl, wenn du jemanden von einer für ihn neuen musikrichtung überzeugen willst.
Mahrla versucht mir gerade Scooter näher zu bringen, er scheitert aber kläglich :D. Mein Musikgeschmack: Death (Cannibal Corpse etc.), Trash (Darkane etc.), Black (Cradle Of Filth etc.), Speed (Panzerchrist etc.) Metal :]. Mit Nightwish und co. kann man mich ja noch locken aber Scooter.....Mahrla gebs auf :D.<hr></blockquote></p>
deathmetal: da mag ich vor allem underground, denn death ist ja ursprünglich als reiner underground-sound entstanden. auf jeden fall muss es aber melodisch bleiben.
trash: nicht so mein geschmack. wenn, dann vielleicht Tankard und ähnliches.
speedmetal: geil. ich mag sowieso am liebsten powermetal und speedmetal gehört da bekanntlich dazu. mit helloween und konsorten bin ich gross geworden
blackmetal: immortal hat mich am meisten überzeugt, leider sind die inzwischen bekanntlich aufgelöst
bei cradle muss man aufpassen, weil die zwar recht anspruchsvolle musik machen (unter anderem finde ich genial, was dani aus seiner stimme so alles rausholt - auch wenn ich es scheisse finde, dass man dadurch kaum mehr was vom text verstehen kann - ...ich wäre wohl nach einem halben stück heiser für eine woche ), aber sie schon regelrecht populär sind. die band nimmt sich selbst nicht ernst, aber reihenweise fans tut das. und bei black metal sollte eigentlich klar sein, dass man die musik (bzw. die aussage der musik) nicht ernstnehmen kann/sollte. viele junge fans tun das aber wie gesagt, weshalb cradle den ruf einer reinen poserband geniesst. und in die sparte "poser" möchte sicherlich kein fan reingezogen werden
@mahrla
da ein metalhead in der regel einiges von musik versteht, kann man uns am ehesten mit anspruchsvoller musik locken. stücke mit interessanten eigenschaften (zum beispiel tempiwechsel, geschickt aufgelöste dissonanzen, tonartwechsel, möglichst anspruchsvolle vocals, geschickte spielereien (z.b krebsen) mit den melodien, welche auf jeden fall mehr als nur ein bis zwei dreiklänge beinhalten sollten, philosophisch/psychologisch geschickte texte etc.)
stücke, an denen nicht hörbar lange zeit gearbeitet wurde, viel schweiss und herz hineingesteckt wurde, bis sie es endlich auf ein album geschafft haben, fallen bei uns sofort unten durch.
das als tipp für die hörprobenauswahl, wenn du jemanden von einer für ihn neuen musikrichtung überzeugen willst.
Fine, I'll go build my own signature! With blackjack! And hookers!
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